Saras Erfolgsgeschichte
“Als ich mein Masterstudium in Frankfurt begonnen habe, war mir wichtig die theoretischen Erkenntnisse meines Studiums auch praktisch anwenden und vertiefen zu können. Dabei wollte ich nicht nur einen Job, mit dem ich meinen Lebenslauf schön ausschmücken, sondern bei dem ich mein Handwerk von der Pike auf lernen kann.” Sara hat als Werkstudentin im Marketing-Team angefangen und wir freuen uns sehr, dass sie ihr Ziel erreicht hat und unsere neue Partner Managerin Indirect Sales geworden ist.
Neben ihrer Werkstudenten-Tätigkeit und während des Covid-19 Lockdown in Deutschland hat sie ihre Masterthesis bei billwerk mit dem Titel „Der Einfluss von Subscription Business Modellen auf die Customer Journey von Unternehmen des produzierenden B2B-Sektors.“ erfolgreich geschrieben. “Meine erste Inspirationsquelle war der Subscription Leaders Summit 2019, den billwerk veranstaltet hat. Dort hat Prof. Dr. Ulrich Hermann einen Vortrag über die komplementäre Transition der Heidelberger Druckmaschinen AG in die Subscription Economy gehalten. Zusätzlich habe ich beim Networking einige interessante Experten aus dem Bereich kennengelernt. An diesem Tag wurde mir vor Augen geführt wie wichtig die Digitalisierung der Industrie für Deutschland ist und welche essenzielle Rolle dabei Subscription Business Modelle einnehmen.”

Sara Hoecker
Partner Managerin Indirect Sales bei billwerk
Ein Blick auf Saras Erfolgsgeschichte.
Was war der Grund dafür, dass du deine Masterarbeit bei billwerk geschrieben hast?
Da billwerk in der Subscription Economy stark vernetzt ist und Kontakte zu unterschiedlichsten Experten pflegt, hatte ich Zugang zu exklusivem Wissen. Da sich mein Thema im B2B-Sektor abspielt, wäre es schwierig gewesen ohne billwerk den Kontakt zu Experten herzustellen und da sich die Industrie 4.0 in Deutschland in den Kinderschuhen befindet, kann man deren Wissen auch in keinen beziehungsweise nur wenigen Quellen finden. billwerk ermöglichte es mir außerdem im Rahmen meiner Masterthesis am Dienstleistungsforum des FIR-Instituts an der RWTH-Aachen teilzunehmen, wobei ich mich mit Deutschlands absoluten Subscription-Experten zu meinem Thema austauschen und mir Tipps und Tricks einholen konnte. Nicht zuletzt verdanke ich auch billwerk den Zugang zu den Experten, die ich im Rahmen des methodischen Teils der Arbeit (qualitatives Expertengespräch) interviewt habe und auf deren Basis meine Datenerhebung stattgefunden hat.
Welche Vorteile hat es dir gebracht, deine Masterarbeit bei billwerk zu schreiben?
Der Bearbeitungsprozess des Themas war zeitweise wirklich schwierig. Zu der Tatsache, dass es in dem Themenfeld wenig Forschungsliteratur gibt, kam die Covid-19-Pandemie erschwerend hinzu. Als ich mit meiner Bearbeitung begonnen habe, kam es in Deutschland zu einem Lockdown, was bedeutet, dass ich Zugang zu Literatur (die wenigen Bücher, die es gibt) sowie zu den Experten und Betreuern nur online hatte. Dank dem Equipment (Laptop aber insbesondere auch der Tools wie GoToMeeting oder Microsoft Teams), was ich von billwerk schon als Werkstudentin zur Verfügung gestellt bekommen habe, war es mir möglich regelmäßig Kontakt zu halten und das Beste aus der Zeit zu machen. Als ich den Theorieteil abgeschlossen hatte, kam der spaßige Teil. Gemeinsam mit billwerk habe ich ein Leitfadeninterview erstellt, mit welchem ich Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft befragt habe. Besonders der Zugang zu den befragten Personen hätte ich ohne billwerk nicht gehabt.
Ich hatte viel Unterstützung: Zum einen von meinen Betreuern seitens billwerk, Ricco und Pierre, die mich nicht nur fachlich betreut haben, sondern insbesondere auch bei den bürokratischen Themen immer eine Lösung parat hatten. Auch meine Kollegen Daniela und Hüseyin haben mir, wann immer ich eine Frage hatte, geholfen und seitenweise Kapitel gegengelesen und Input aus ihrer Sichtweise dazu gegeben. An der Stelle nochmal ein fettes Dankeschön an alle! Von daher kann ich sagen, meine Thesis bei billwerk zu schreiben hatte nicht nur Vorteile im Zugang zu Informationen, sondern auch die Unterstützung durch das ganze Team stellt einen unangefochtenen Vorteil dar.
“billwerk zählt auf die Expertise jedes einzelnen Mitarbeiters, was bedeutet, dass jeder ein wichtiger Baustein und Leistungsträger der Firma ist. Das heißt aber nicht, dass man schon Experte auf seinem Gebiet sein muss, bevor man zu billwerk geht. Viel mehr wird man durch gezieltes Coaching zum Experten gemacht.” – Sara Hoecker
Was hast du im Laufe deiner Masterarbeit im billwerk gelernt?
Niemals aufgeben. Wenn einem die Welt unfair erscheint und man glaubt, man kommt nicht mehr weiter, muss man sich einfach mal umschauen und man sieht die ganzen Menschen, die einen unterstützen und weiterhelfen werden.
Gibt es einen Ratschlag für Studenten, die eine Masterarbeit schreiben wollen?
Suche dir ein Thema aus, dass dich wirklich interessiert und verschließe dich nicht vor Neuem. Du verbringst viel Zeit mit dem Thema und schlussendlich ist es auch dein Aushängeschild.
Wir freuen uns sehr, dass du dich nach deinem Studium für die angebotene Stelle des Partner Managers Indirect Sales bei billwerk entschieden hast. Was motiviert dich, weiterhin mit billwerk zu rocken?
Ich freue mich besonders auf die Erfahrungen, die ich zukünftig noch sammeln darf und bin gespannt, welche Aufgaben und Projekte ich übernehmen werde. Ich kannte Themen wie Disruption oder Innovation aus Vorlesungen meines Master-Studiums. Aber aktiv daran teilzunehmen und Bestandteil von Veränderung zu sein, ist nicht nur unglaublich spannend, sondern auch absolut inspirierend.
Wie war der Übergang von einer Studentenposition in deine neue Rolle in der Zeit von Covid-19 und Homeoffice und was macht dir an deiner jetzigen Rolle bei billwerk am meisten Spaß?
Bei billwerk lernt man früh Verantwortung für Aufgaben und Projekte zu übernehmen. Dies stellte für mich besonders als Studentin zum Teil eine große Herausforderung dar, aber verhilft einem selbst zu einer enormen persönlichen, als auch professionellen Weiterentwicklung und hat mich sehr gut auf die Rolle als Festangestellte vorbereitet.
Der Übergang von der Werkstudentin zur Marketing Managerin ging fließend. Anders als andere Studenten hatte ich dabei kein Gap-Year oder Ähnliches. Daher war die neue Tätigkeit sehr ungewohnt für mich – nicht nur weil man auf einmal mehr Stunden arbeitet, sondern weil ich mehr Verantwortung hatte und auch dementsprechend mehr auf meine Entscheidungen und Handlungen vertrauen musste. Die Vorfreude auf neue Aufgaben und das Einarbeiten in neue Themenfelder hat mir jedoch zu viel Spaß gemacht, als dass diese Unsicherheit lange eine Herausforderung für mich darstellte.
Was bedeutet dieser neue Karriereschritt für dich beruflich und persönlich?
Fachlich gesehen bin ich nun einen Schritt weiter. Nachdem ich meine theoretische Ausbildung abgeschlossen habe, geht es mir nun darum, auch praktisch als Experte wahrgenommen zu werden und so viele Erfahrungen wie möglich in meinem Bereich zu sammeln. Ich bin froh, dass ich diese bei billwerk sammeln darf und freue mich darauf, mit meiner Expertise das Unternehmen und die Branche voranzutreiben.
Ich habe in meiner Zeit bei billwerk eine enorme persönliche Entwicklung durchgemacht. Ich habe gelernt selbstständig Projekte durchzuführen, Verantwortung für meine Aufgaben und mein Handeln zu übernehmen und für meine Vorstellungen einzustehen. Ich denke, dass die Unternehmenskultur und insbesondere die Werte, die bei billwerk gelebt werden, dazu beigetragen haben. Ich bin gespannt, wie meine Veränderung weitergeht und freue mich auf die Sara, die ich einem Jahr sein werde.
“Bei billwerk zeigt die moderne Haltung der Gründer, Teamleiter und Kollegen, dass Work-Life-Balance, Chancengleichheit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht nur theoretische Konstrukte sind, sondern tatsächlich in der Praxis angewendet werden.” – Sara Hoecker