Wie war die Ausgangssituation beim der digitalen Immobiliensoftware von immocloud? Welche Herausforderungen galt es zu meistern?
immocloud ist ein PropTech Unternehmen im Bereich der digitalen Immobilienverwaltung für private Eigentümer als auch für gewerbliche Verwaltungen. Ziel ist es mithilfe eines digitalen Assistenten die Komplexität aus der Verwaltung zu nehmen und die Rendite zu erhöhen. Hinter immocloud steckt ein SAAS Modell, das auf monatlichen und jährlichen Abonnements nach einer anfänglichen kostenlosen Testphase beruht. Um dies effizient abzuwickeln und sich auf das Kerngeschäft zu fokussieren, hat immocloud sich für billwerk entschieden.
Welche möglichen Lösungswege haben Sie zur Bewältigung der technischen / infrastrukturellen Herausforderung in Betracht gezogen?
Im Bereich der Aboverwaltung und Zahlungsabwicklung stand für uns von vornherein fest, dass wir mit einem externen Partner zusammenarbeiten werden. Dies vor allem vor dem Hintergrund unsere Entwicklungsgeschwindigkeit im Kerngeschäft der digitalen Immobilienverwaltung beizubehalten und gleichzeitig einen professionellen und sicheren Partner für die gesamte Aboverwaltung an unserer Seite zu haben.
Wie unterschied sich der Lösungsansatz mit billwerk von den anderen? Warum haben Sie sich letztendlich dazu entschieden, die Herausforderung für Ihre digitale Immobilienverwaltung mit billwerk zu meistern?
Da unsere Kunden einen sehr hohen Fokus auf Datensicherheit legen, war klar, dass wir mit einem Partner aus Deutschland zusammenarbeiten. Bei billwerk hat uns der Support und Professionalität direkt überzeugt. Ebenso bietet billwerk die Möglichkeit, schnell und einfach den Zahlungsanbieter zu wechseln und individuelle Erweiterungen vorzunehmen, um unser Geschäftsmodell perfekt abzubilden.
Wie hat die Integration von billwerk und die Transformation der Organisation im Zusammenhang mit der Lösung funktioniert?
Ab Projektstart konnten wir die vollständige Integration in Zusammenarbeit mit den technischen Ansprechpartner von billwerk innerhalb von nur 4 Wochen abschließen. Die Sandbox-Umgebung als auch die gut Dokumentation der API hat uns dabei maßgeblich geholfen. Da wir uns gleich zu Beginn für billwerk entschieden haben, war keine Transformation der Organisation erforderlich. Wir spüren jetzt jedoch die wahnsinnige Geschwindigkeit der Aboverwaltung, die quasi nebenher läuft.
Wie funktioniert die Lösung heute? Wie lautet ihr Fazit?
Neben der einfachen Aboverwaltung haben wir unsere Services mit billwerk stetig ausgebaut, sodass wir inzwischen Einmalkäufe, wie den Kauf eines digitalen Mietvertrags oder den Postversand, bequem über die Schnittstelle zu billwerk gegenüber unseren Kunden verrechnen. Aus diesem Grund sind wir uns noch immer zu 100%ig sicher, dass billwerk die richtige Wahl war und ist.
Haben Sie für andere Projektverantwortliche im Bereich der digitalen Immobilienverwaltung, die ebenfalls vor einer ähnlichen Herausforderung stehen noch einen hilfreichen Tipp?
Achten Sie bei der Auswahl des Partners neben den generellen Funktion, der Schnittstellendokumenten und den Integrationsmöglichkeiten unbedingt auf die Kundennähe. Dies bringt Ihnen bei der Implementierung den entscheidenden Vorteil, den Sie für den Erfolg eines solchen Projekts benötigen.