Subscription Economy
Hier finden Sie alle Blog-Posts aus der Kategorie Subscription Economy. Das Abonnement Geschäft mit den wiederkehrenden Einnahmen erfreut unsere Referenz-Kunden durch stabile Umsätze und ebenso ihre Kunden durch komfortables beziehen von Waren und Services.
Das Digital Forum Frankfurt beschäftigt sich in seiner Frühlingsedition am 3. April 2019 mit Trends und Innovationen in der digitalen Marktbearbeitung und startet mit der Key Note von Dr. Ricco Deutscher (CEO billwerk GmbH) zum Thema „Subscription Based Services in Deutschland – Status Quo und Ausblick“.
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Subscription Based Services und Subscription Boxes, bergen heute in allen Industrien Potentiale für Wachstum durch Innovation und das Überscheiten eigener Begrenzungen. So könnte Ihr Weg in die Subscription Economy aussehen.
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Wer sind die Börsenstars der Subscription Economy? Warum erreichen deren Börsenkurse teils astronomische Höhen? Und wie geht es weiter. In diesem Dossier stellen wir 5 börsendotierte Subscription Economy-Unternehmen vor.
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Der Porsche Passport ist das Abo-Modell von Porsche – was sich für den einen vielleicht als ein „Porsche für alle“ anhören mag, ist laut Porsche Nord Amerika Chef Klaus Zellmer für die Luxusmarke von hoher strategischer Relevanz und soll in erheblichen Umfang zum weiteren Erfolg der Marke in den USA beitragen.
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Subscription Business-Modelle: Neu ist das Mitglieder- und Abo-Prinzip nicht. Früher waren sie etwa bei Zeitungen, Handyverträgen oder in Fitness-Studios üblich. Doch heute ist das Angebot wesentlich ausdifferenzierter. Worauf es zu achten gilt, wenn man ein Subscription Business-Modell für sein Produkt wählt, erklären wir in diesem Beitrag.
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Diesen Ratschlag legt Dr. Ricco Deutscher jungen Gründern ans Herz. Im Interview mit Sabine Elsässer von StartupValley spricht er außerdem über Ideenfindung und die Eigenheiten des europäischen Subscription-Markts
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Nicht alle Start-ups oder kleinen Unternehmen verfügen von Anfang an über eine betriebliche Datenschutzabteilung. Diese würde sich beispielsweise um Vereinbarungen zur Auftragsdatenverarbeitung kümmern. Für Quereinsteiger – was es zu beachten gilt
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Auch moderne Start-ups brauchen eine traditionelle Buchführung. Für elektronische Bücher und Dokumente gelten die Leitlinien „GoBD“. Auch wir richten unsere Prozesse und DV-Systeme danach aus und haben einen Überblick erstellt
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